Die Gemeinde Jübar zählt schon seit langem zu einem der schönsten Orte im Altmarkkreis, und dennoch wurde in den letzten Jahren viel Positives geschaffen, wie Grünanlagen und Blumenrabatten angelegt, Dächer und Fassaden erneuert sowie schmucke Eigenheime errichtet. Das Wahrzeichen von Jübar ist eine 1000jährige Linde, die nahe der Dorfmitte steht.
Ende 1996 wurde die Gemeinde als schönstes Dorf des Altmarkkreises sowie 1997 und 2001 im Regierungsbezirk Magdeburg als Sieger im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“, ausgezeichnet.
Aber auch der Sport kommt nicht zu kurz. 1950 wurde die immer noch aktive Fußballmannschaft gegründet und 1992 konnte die Tennisanlage eingeweiht werden. Auch eine moderne Sporthalle steht den Sportbegeisterten im Ort zur Verfügung. Für die Jüngsten im Ort wurde am 3. Juli 1997 ein Verkehrsgarten übergeben. Und wo ein aktives Vereinsleben im Ort besteht, dort gibt es auch zwei gemütliche Gaststätten, deren deftige Hausmannskost nicht nur die Jübarer Bürger zu einem gemütlichen Plausch oder zu Familienfeiern einladen.Die älteste Nachricht über Jübar stammt aus dem Jahr 1240. Damals waren die Feudalherren von dem Knesebeck und Wolf von Beetzendorf die Besitzer des Ortes. Wann das Dorf in seiner heutigen Ortslage entstanden ist, läßt sich nicht nachweisen, vermutlich ist es eine slawische Siedlung, die in den letzten Jahrhunderten des ersten Jahrtausends entstand.
Der Bau der Kirche fällt in das 13. Jahrhundert und erfolgte in vier Abschnitten. Der Kirchturm in seiner heutigen Form entstand 1899.
Auszeichnungen
Auszeichnungen:1996 schönstes Dorf im Altmarkkreis
1997 Sieger im Regierungsbezirk beim Wettbewerb ,,Unser Dorf soll schöner werden"
und 2. Platz in Sachsen/Anhalt
1999 schönstes Dorf im Altmarkkreis
2001 Bronzeplakette im Bundeswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden - unser Dorf hat Zukunft"